DIE ÄRA DER DIGITALEN JUSTIZ IN DER UKRAINE ODER WAS NACH DER EINFÜHRUNG VON SJITS ZU ERWARTEN IST

The current judicial system of Ukraine at the threshold of a true era of digital justice. So, last December, the State Judicial Administration of Ukraine announced the creation and operation of a Single judicial information and telecommunication system (SJITS) in all courts, placing an appropriate advertisement in the newspaper „Holos Ukrainy“.

Das derzeitige Justizsystem der Ukraine an der Schwelle zu einer wahren Ära der digitalen Justiz. So kündigte die staatliche Justizverwaltung der Ukraine im vergangenen Dezember die Einrichtung und den Betrieb eines einheitlichen Justizinformations- und Telekommunikationssystems (SJITS) in allen Gerichten an und schaltete eine entsprechende Anzeige in der Zeitung „Holos Ukrainy“.

Das moderne Justizsystem der Ukraine steht an der Schwelle zu einer echten Ära der digitalen Justiz. So kündigte die staatliche Justizverwaltung der Ukraine im Dezember letzten Jahres die Einrichtung und den Betrieb des Einheitlichen Justiziellen Informations- und Telekommunikationssystems (EUITS) in allen Gerichten an und platzierte eine entsprechende Ankündigung in der Zeitung „Voice of Ukraine“.

Die Funktionsweise des Systems soll den Zugang zur Justiz vereinfachen und eine wirksame Beilegung von Rechtsansprüchen sicherstellen. Gemäß der Gesetzgebung muss der Verordnungsentwurf über DITS nach der obligatorischen Genehmigung durch den Richterrat der Ukraine noch vom Obersten Justizrat genehmigt werden.

Derzeit werden die Verordnungsentwürfe zu DITS durch die Entscheidung des Hohen Justizrates fertiggestellt, aber bis Ende März dieses Jahres sollte sie genehmigt und das System betriebsbereit sein. Und jetzt ist in vielen lokalen Gerichten und Berufungsgerichten ein aktiver Prozess zur Einführung des elektronischen Dokumentenmanagements im Gange, insbesondere werden Gerichtsakten gescannt und in das automatisierte Dokumentenmanagementsystem hochgeladen.

Tatsächlich wurde die Idee der digitalen Justiz bereits in vielen Ländern der Welt umgesetzt. Insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika gibt es ein elektronisches Gerichtssystem „CM/ECF“ (Case Management/Electronic Case Files), mit dem Sie Klagen, Berufungen, Gerichtsentscheidungen einreichen und an Videokonferenzen teilnehmen können. Die elektronische Einreichung ist kostenlos, was bedeutet, dass Sie keine Gerichtsgebühr oder staatliche Abgaben zahlen müssen. In Frankreich wird ein ähnliches elektronisches Gerichtssystem namens „E-huissiers“ auch bei Strafgerichten verwendet, das es den Parteien eines Strafverfahrens ebenfalls ermöglicht, Gerichtsdokumente elektronisch einzureichen. In Belgien gibt es auch ein „E-Justice“-System, das den elektronischen Austausch von Gerichtsverfahren zwischen Gerichten aller Ebenen ermöglicht. In der Republik Kasachstan gibt es ein separates Modul des elektronischen Gerichtssystems – „Gerichtskabinett“, mit dem Sie eine Klageschrift an das Gericht jeder Instanz senden können, sowie eine Kopie der Entscheidung per Barcode erhalten, die die gleiche Rechtskraft hat wie eine Gerichtsentscheidung in Papierform. Dieses Modul ist ein sehr nützliches Werkzeug und sehr beliebt. So zeigen die Statistiken des Obersten Gerichts der Republik Kasachstan, dass im Jahr 2017 mehr als 80 % der Klagen über das Modul „Gerichtskabinett“ eingereicht wurden.

 

Was erwarten die Parteien nach dem Start des Einheitlichen Gerichtsinformations- und Telekommunikationssystems?

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Von DSITS eingebrachte Neuerungen betreffen in erster Linie die Parteien (ihre Vertreter) und andere Prozessbeteiligte. Das System bietet also die Möglichkeit, eine Klage, Berufung oder Kassationsbeschwerde einzureichen sowie Erklärungen, Eingaben oder sogar Gerichtsentscheidungen in elektronischer Form zu erhalten. Es wird die Möglichkeit des Austauschs von Dokumenten zwischen dem Verfahrensbeteiligten und dem Gericht und zwischen den Parteien selbst sowie die Möglichkeit zur Teilnahme an der Sitzung per Videokonferenz geben. Außerdem haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich zu jedem geeigneten Zeitpunkt aus der Ferne mit den Fallmaterialien in elektronischer Form vertraut zu machen. All dies wird erheblich Zeit und Geld sparen. Das Gericht sendet den Parteien auch ihre Vorladungen an ihre offiziellen E-Mail-Adressen. Dies wiederum wird die Wahrscheinlichkeit erheblich verringern, dass der Gegner den Fall verzögert. Es ist auch wichtig, dass SJITS eine zentralisierte automatische Auswahl von Fällen zwischen Richtern bereitstellt,

SJITS bietet auch die Möglichkeit, im Namen einer anderen Person zu handeln. So wird der Nutzer des elektronischen Gerichtssystems mit Hilfe der Software in der Lage sein, eine „elektronische Vollmacht“ für den Vertreter zu bilden und diese mit seiner eigenen elektronischen digitalen Signatur zu beglaubigen. Diese Vollmacht berechtigt den Vertreter, im Namen des Vollmachtgebers alle erforderlichen Dokumente zu erstellen, zu bearbeiten und über das elektronische Gerichtssystem an das zuständige Gericht zu übermitteln. Rechtsanwälte können eine elektronische Kopie des Auftrags im System erstellen und die Übereinstimmung mit dem Original mit ihrer eigenen elektronischen digitalen Signatur bestätigen.

 

Wie funktioniert das System jetzt?

Derzeit befindet sich das Modul „Elektronisches Gericht“, das künftig Bestandteil des Einheitlichen Justiziellen Informations- und Telekommunikationssystems werden soll, bei allen Gerichten der ersten und Berufungsinstanz im Testbetrieb. Trotz der eingeschränkten Funktionalität dieses Moduls ist es bereits möglich, mehr als 400 Arten von verschiedenen Verfahrensdokumenten zu erstellen. Die Registrierung im Elektronischen Gericht erfolgt mit einer elektronischen digitalen Signatur.

Wichtig ist, dass Sie mit Hilfe des „Elektronischen Gerichts“ bereits die Gerichtsgebühr bezahlen und beim zuständigen Gericht klagen können. Dafür gibt es im System einen Abschnitt „Extract“. Der Abschnitt stellt einen schrittweisen Aktionsalgorithmus vor. Insbesondere müssen Sie zuerst ein Gericht auswählen, dann die Angaben zum Kläger, zum Beklagten ausfüllen und den Preis der Forderung angeben (wenn die Forderung einer Bewertung unterliegt). Im nächsten Schritt füllen Sie den Text der Anspruchserklärung aus. Sie können ein vorgefertigtes Dokument herunterladen oder einen Antrag ausfüllen, indem Sie den Text in das entsprechende Formular eingeben. Als nächstes müssen Sie die Anlagen zur Klage im PDF-Format herunterladen. Interessant ist, dass Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte bereits jetzt die Möglichkeit haben, eine elektronische Scan-Kopie des Mandats zur Erbringung von Prozesskostenhilfe herunterzuladen, um ihre Vollmacht zu bestätigen. Der erste Schritt ist die Zahlung der Gerichtsgebühr. Die Beitreibungskosten werden automatisch auf der Grundlage des im Voraus festgelegten Preises der Forderung gebildet, Sie können aber auch einen anderen Provisionsbetrag eingeben (falls erforderlich). Der letzte Schritt besteht darin, den EDS-Antrag zu unterzeichnen und an das Gericht zu senden. Im Abschnitt „Meine Fälle“ können Sie den Status jedes Falls verfolgen. Sie können auch im Abschnitt „Elektronisches Gericht“ im Abschnitt „Benachrichtigungen“ eine Vorladungsanfrage erhalten. Insgesamt hinterließ das Modul „Elektronisches Gericht“ einen positiven Eindruck. Implementierte Funktionen, die die Arbeit vereinfachen und Zeit sparen können. Entwickler müssen auch die Verzögerung beseitigen, die beim Registrierungsprozess auftritt, einschließlich beim Erhalt der entsprechenden Bestätigung per E-Mail. Die Beitreibungskosten werden automatisch basierend auf dem vorab festgelegten Preis der Forderung generiert, aber Sie können (falls erforderlich) auch einen anderen Provisionsbetrag eingeben. Der letzte Schritt besteht darin, den EDS-Antrag zu unterzeichnen und an das Gericht zu senden. Im Abschnitt „Meine Fälle“ können Sie den Status jedes Falls verfolgen. Sie können auch im Abschnitt „Elektronisches Gericht“ im Abschnitt „Benachrichtigungen“ eine Vorladungsanfrage erhalten. Insgesamt hinterließ das Modul „Elektronisches Gericht“ einen positiven Eindruck. Implementierte Funktionen, die die Arbeit vereinfachen und Zeit sparen können. Entwickler müssen auch die Verzögerung beseitigen, die beim Registrierungsprozess auftritt, einschließlich beim Erhalt der entsprechenden Bestätigung per E-Mail. Die Beitreibungskosten werden automatisch basierend auf dem vorab festgelegten Preis der Forderung generiert, aber Sie können (falls erforderlich) auch einen anderen Provisionsbetrag eingeben. Der letzte Schritt besteht darin, den EDS-Antrag zu unterzeichnen und an das Gericht zu senden. Im Abschnitt „Meine Fälle“ können Sie den Status jedes Falls verfolgen. Sie können auch im Abschnitt „Elektronisches Gericht“ im Abschnitt „Benachrichtigungen“ eine Vorladungsanfrage erhalten. Insgesamt hinterließ das Modul „Elektronisches Gericht“ einen positiven Eindruck. Implementierte Funktionen, was die Arbeit vereinfachen und Zeit sparen kann. Entwickler müssen auch die Verzögerung beseitigen, die beim Registrierungsprozess auftritt, einschließlich beim Erhalt der entsprechenden Bestätigung per E-Mail. Sie können aber auch einen anderen Provisionsbetrag eingeben (falls erforderlich). Der letzte Schritt besteht darin, den EDS-Antrag zu unterzeichnen und an das Gericht zu senden. Im Abschnitt „Meine Fälle“ können Sie den Status jedes Falls verfolgen. Sie können auch im Abschnitt „Elektronisches Gericht“ im Abschnitt „Benachrichtigungen“ eine Vorladungsanfrage erhalten. Insgesamt hinterließ das Modul „Elektronisches Gericht“ einen positiven Eindruck. Implementierte Funktionen, die die Arbeit vereinfachen und Zeit sparen können. Entwickler müssen auch die Verzögerung beseitigen, die beim Registrierungsprozess auftritt, einschließlich beim Erhalt der entsprechenden Bestätigung per E-Mail. Sie können aber auch einen anderen Provisionsbetrag eingeben (falls erforderlich). Der letzte Schritt besteht darin, den EDS-Antrag zu unterzeichnen und an das Gericht zu senden. Im Abschnitt „Meine Fälle“ können Sie den Status jedes Falls verfolgen. Sie können auch im Abschnitt „Elektronisches Gericht“ im Abschnitt „Benachrichtigungen“ eine Vorladungsanfrage erhalten. Insgesamt hinterließ das Modul „Elektronisches Gericht“ einen positiven Eindruck. Implementierte Funktionen, die die Arbeit vereinfachen und Zeit sparen können. Entwickler müssen auch die Verzögerung beseitigen, die beim Registrierungsprozess auftritt, einschließlich beim Erhalt der entsprechenden Bestätigung per E-Mail. Sie können auch eine Anrufanfrage im Abschnitt „Nachrichten“ erhalten. Insgesamt hinterließ das Modul „Elektronisches Gericht“ einen positiven Eindruck. Implementierte Funktionen, die die Arbeit vereinfachen und Zeit sparen können. Entwickler müssen auch die Verzögerung beseitigen, die beim Registrierungsprozess auftritt, einschließlich beim Erhalt der entsprechenden Bestätigung per E-Mail. Sie können auch eine Anrufanfrage im Abschnitt „Nachrichten“ erhalten. Insgesamt hinterließ das Modul „Elektronisches Gericht“ einen positiven Eindruck. Implementierte Funktionen, die die Arbeit vereinfachen und Zeit sparen können. Entwickler müssen auch die Verzögerung beseitigen, die beim Registrierungsprozess auftritt, einschließlich beim Erhalt der entsprechenden Bestätigung per E-Mail.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einführung des einheitlichen Justizinformations- und Telekommunikationssystems sicherlich die richtige Entscheidung zur Verbesserung des Justizsystems in der Ukraine ist. Dieser Ansatz ist innovativ und fortschrittlich und erfüllt internationale Standards, die bereits in vielen Ländern der Welt umgesetzt wurden.

 

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